Viele engagierte Persönlichkeiten haben den Verein im Laufe der Jahrzehnte mit Rat und Tat unterstützt, unsere Ehrenmitglieder sind: – Horst Elbacher (Zeidlermeister, 1989 – 2019)– Ekkehard Goebel (Kassenführer, 1980 – 2007) – Albin Guth (Zeidlermeister, 1957 – 1989) – Nikolaus Schmidt ( 1. Vorsitzender, 1958 – 1970)– Johann Schuck (1. Vorsitzender, 8 Jahre, 1927 – 1935)– Prof. Zander– Studienrat Thoma Streifen Sie mit uns durch die über 100jährige Geschichte: 1907_erste Satzung: Im Jahr 1906 schließen sich 33 Männer aus Zabo zu einem losen Verbund zusammen, der die "Liebe zum Tier und der Natur" unterstützen will. Die erste Versammlung findet in der Gaststätte "Zur Post" am Dutzendteich statt und führt zur Gründung des BZV. 1909: Zwei Jahre nach Gründung pachtet der Verein beim Königlichen Forstamt Laufamholz ein Grundstück, das er in 65 Parzellen aufteilt und zur Bienenhaltung und kleingärtnerischen Nutzung weiter verpachtet.1910: Überschwemmung1910er: Überschwemmung1913_Kantine: Im Jahr 1909 schreibt das Königliche Bezirksamt dem Bürgermeister von Zerzabelshof, dass ein Bauplan für die "Aufstellung einer Kantine” genehmigt sei. Das Holzhaus – 1913 in Betrieb genommen - wird wegen der häufigen Überschwemmung auf einem drei Stufen hohen Steinsockel gebaut. Es steht noch immer auf unserem Gelände und ist heute für die Imker als Schleuderhaus eingerichtet. 1920: erste Toilettenanlage1927: Bereits 1927 zählt die BZV 180 Mitglieder. Darunter Studienrat Thoma, der tiefgreifendes Wissen um die Imkerei hat und der seine Kenntnisse in ganz Mittelfranken als Wanderlehrer für die Bienenzucht an die Imker weiter gibt. Seine Aktivitäten und Kontakte machen die BZV zu einem bedeutenden Imkerverein.1928: Honigernte1928: Am 11. März 1928 werden 7.000 qm zu 900 Mark in Ebersdorf für die Imker zum Anwandern der Frühtracht gekauft (Darunter ist der Transport von Bienenvölkern in Gebiete mit üppiger Frühjahrsblüte zu verstehen).1928: Einweihung der Neuen Kantine Am 2. September 1928 wird die neue Kantine - errichtet und finanziert durch die Brauerei Vasold & Schmidt - eingeweiht. Im neuen Saal entsteht Platz für 150 - 200 Personen - das heutige Bienenheim ist entstanden.1933: Der erste Vorsitzende des BZV muss zurücktreten, da der Verein keine nationalsozialistischen Fahnen hisst. 1933: Der erste Vorsitzende des BZV muss zurücktreten, da der Verein keine nationalsozialistischen Fahnen hisst. 1945-1948: Es wird Wache geschoben, damit das angebaute Obst und Gemüse nicht gestohlen wird.